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| Ikarus 66.62 | ||||||||||||||||||||||||
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| Vita: Die Reste dieses Ikarus wurden 1997 von Mitarbeitern der damaligen Neubrandenburger Verkehrsbetriebe GmbH in einem Vorgarten in Quastenberg in Mecklenburg-Vorpommern entdeckt und geborgen. Der Bus war einst beim VEB Kraftverkehr Strasburg in der Uckermark beheimatet. Nach der Wende wurde er noch kurzzeitig bei einem Landtechnikunternehmen in Strasburg eingesetzt. Von dort gelangte er in den Vorgarten und wurde dort als Schuppen genutzt. Nach dem Kauf des Busses gründeten neun Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe eine Arbeitsgemeinschaft und restaurierten den Ikarus in ihrer Freizeit mit Hilfe von Sponsoren. Im Mai 2005 konnte der Bus nach acht Jahren Arbeit wieder zugelassen werden. Seitdem hat er zahlreiche Einsätze absolviert und ist gern gesehener Gast bei Oldtimerveranstaltungen. |