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| Kässbohrer SP | ||||||||||||||||||||||||
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| Vita: Der Oldenburger Busunternehmer Theodor Pekol hatte zu Beginn der 1950er Jahre zunächst für den Eigenbedarf Busse in Leichtbauweise mit Einzelradaufhängung und extrem niedrigem Fahrzeugboden gebaut. Von diesem Typ, dem späteren SP, baute Pekol 1954 zunächst vier Exemplare in der eigenen Werkstatt. Bei dem Bus war es erstmals gelungen, dass die Nutzlast höher war als das Eigengewicht des Fahrzeugs. 1955 wurde das Patent an Karl Kässbohrer in Ulm verkauft. Dort wurde 1955 die Serienfertigung des Setra SP aufgenommen. Ein einziges Exemplar dieses Typs überlebte als Hühnerstall. Hans Luckau konnte es bergen, restaurieren und in seinem Museum in Oldenburg ausstellen. Nach der Aufgabe der Ausstellung in der alten Pekol-Wagenhalle ist es heute Teil der Sammlung von Fritz Hakelberg-Pekol. |