| | Baujahr: | 1939 | | | Hersteller: | Büssing | Typ: | D 38 | Aufbau: | Westwaggon | Motor: | Büssing D 6 | Leistung/Hubr.: | 145 PS / ccm | Gewicht: | 12150 kg | Länge: | 10543 mm | Breite: | 2446 mm | Höhe: | 4000 mm | Plätze: | 28 + 32 | | Vita: In den Jahren 1939 und 1940 lieferten Büssing, Daimler-Benz sowie Henschel & Sohn insgesamt 200 dreiachsige Omnibusse einer Einheitsserie, bei denen Motor, Vorderachse, Lenkung, Kupplung und Getriebe austauschbar waren. Das in Stahlbauweise hergestellte Gerippe des Unterdecks und das Holzgerippe des Oberdecks waren mit Aluminiumplatten verkleidet. Die Aufbauten stammten aus dem Mainzer Werk der Westwaggon Union, vormals Waggonfabrik Gebrüder Gastell. Der Bus Nr. 307 wurde nach dem Krieg beim Unterfahren einer Brücke schwer beschädigt und danach als Arbeitswagen ohne Oberdeck verwendet. 1956 erhielt der Wagen das Dach eines anderen Busses und stand anschließend noch bis 1958 im Dienst. Heute kann er im Deutschen Technik Museum in Berlin besichtigt werden.
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